Die materiellen Lebensbedingungen spiegeln die Lebensqualität nicht wider, stellen aber dennoch einen wichtigen Anhaltspunkt für deren Messung dar. Wer finanziell gut gestellt ist, genießt einen höheren Lebensstandard, hat im Allgemeinen größere Bildungschancen, eine bessere Gesundheitsversorgung und bessere Wohnverhältnisse – und damit eine höhere Lebenszufriedenheit. Der Zugang zu materiellen Ressourcen wirkt also insofern auf die Lebensqualität, als Menschen diese gemäß ihren Werten und Prioritäten nutzen, um individuelle Interessen zu verfolgen und das Wohlbefinden zu steigern.

Subfaktoren:

  • Grundbedarf
  • Konsum
  • Vermögen
  • Wohnen